Physical Evidence Museum - Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns! (English version)
Jede dritte Frau in der Schweiz erfährt irgendwann in ihrem Leben häusliche Gewalt in Form von körperlichem, psychischem, sexuellem oder wirtschaftlichem Missbrauch. In den meisten Fällen wird nie darüber gesprochen. Wir wollen hier eine Gelegenheit dazu bieten, solche Erfahrungen zu teilen und für das Thema zu sensibilisieren.
Das "Physical Evidence Museum" ist ein Projekt der Künstlerinnen Jana Jacuka und Laura Stašāne, welches in verschiedenen Ländern umgesetzt wird. Die dokumentarische Ausstellung ist im Mai 2022 in Zusammenarbeit mit dem Theaterfestival auawirleben und der Dramaturgin Ruth Huber in Bern zu Gast.
In einer Wohnung zeigen wir eine Sammlung von Gegenständen, die Zeugen häuslicher Gewalt sind. Das Publikum erfährt in kurzen Texten, welche Geschichten sich hinter den Objekten verbergen.
Wenn Sie selbst häusliche Gewalt erlebt haben, möchten wir Sie ermutigen, einen Gegenstand für das Museum zur Verfügung zu stellen und Ihre Geschichte mit uns zu teilen! Dabei kann es sich um jeden Alltagsgegenstand handeln, den Sie mit Ihrer Erfahrung in Verbindung bringen: Um einen Gegenstand, den Sie vielleicht loswerden möchten, oder um einen Gegenstand, der da war, als die Gewalt geschah.
Senden Sie uns Ihren Gegenstand zusammen mit einer Begleitgeschichte. Sie sollte mindestens 1-3 Sätze lang sein, aber Sie können so viel schreiben, wie Sie wollen! Sie können auch in Ihrer Muttersprache schreiben, wir werden den Text übersetzen. Die Texte werden in einer Broschüre zur Ausstellung abgedruckt
Ihre Teilnahme ist anonym. Wenn Sie jedoch einverstanden sind, uns Ihre Kontaktdaten mitzuteilen, sind wir Ihnen dankbar. Wir werden diese in keinem Fall weitergeben und verwenden sie nur, um mit Ihnen in Kontakt zu treten, falls wir Fragen haben. Wenn Sie Fragen haben melden Sie sich jederzeit per Mail.
Das "Physical Evidence Museum" ist ein Projekt der Künstlerinnen Jana Jacuka und Laura Stašāne, welches in verschiedenen Ländern umgesetzt wird. Die dokumentarische Ausstellung ist im Mai 2022 in Zusammenarbeit mit dem Theaterfestival auawirleben und der Dramaturgin Ruth Huber in Bern zu Gast.
In einer Wohnung zeigen wir eine Sammlung von Gegenständen, die Zeugen häuslicher Gewalt sind. Das Publikum erfährt in kurzen Texten, welche Geschichten sich hinter den Objekten verbergen.
Wenn Sie selbst häusliche Gewalt erlebt haben, möchten wir Sie ermutigen, einen Gegenstand für das Museum zur Verfügung zu stellen und Ihre Geschichte mit uns zu teilen! Dabei kann es sich um jeden Alltagsgegenstand handeln, den Sie mit Ihrer Erfahrung in Verbindung bringen: Um einen Gegenstand, den Sie vielleicht loswerden möchten, oder um einen Gegenstand, der da war, als die Gewalt geschah.
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www.opferhilfe-schweiz.ch
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www.stiftung-gegen-gewalt.ch
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